Unser Lieblings-B.Z.-“Chefreporter” Gunnar Schupelius ist wieder da – für ihn sind Sprüher “beinharte Kriminelle, deren Sucht darin besteht, so viel Farbe wie möglich zu verspritzen, so viel Glas wie möglich zu zerstören”.
Lehnt euch zurück. Mal wieder ganz großes Kino – dankeschön und eine Gehaltserhöhung für Herrn Schupelius bitte!
son hurensohn!
zerstörungsrituale…aha, so ein platter journalismus gehört eigentlich in die videotextredaktion von tele 5!!
scheint für die reportage echt stark in die materie eingetaucht zu sein der junge. vielleicht sollte der mal umdenken und sich umschulen lassen für nen teleshopping kanal. da isser besser aufgehoben…
Ich warte nur noch auf den Tag an dem am Rüdesheimer Platz (wo der penner ja angeblich wohnt) mal eine schöne message für ihn und seinen genauestens recherchierten populismus veröffentlicht wird.
Er ist schuld an der Volkverdummung mit seinem platten und banalen aussagen, die er dem Pöbel in den mund legt!!
Der Axel-Springer-Verlag ist der verlogenste Verein seit der Nsdap.
Meinen Hass auf diese Menschen kann ich gerade nicht in Worte fassen.
man der is genau so geschmacklos wie sein komischer homophiler beitrag zum thema berlin und graffiti…sone leute wie er denken sie haben die weisheit mit dem goldenen löffel gefressen…sollen mal alle wach werden und aufhören zu kocsen und latte macchiato)oder wie man das schreibt(zu saufen…widerlich, ihr macht berlin kaputt ihr huren…
wieso funkt das video bei mir net??
selbst andere journalisten finden ihn zum schießen http://blog.zeit.de/berlinjournal/?p=302
der kann garnich sprechen klingt total unbeholfen und wie ein 5. klässler
video läuft bei mir auch nicht..
der wachschutz ist nicht teurer als die reinigung, naja bei den hungerlöhnen kann er sone vergleiche heranziehen
Gunnar Schupelius ist “Chefreporter” der “BZ”. In ebenjener BZ laicht Schupelius werktäglich eine Kolumne namens “Mein Ärger” ab, die die Seifigkeit eines Peter Hahne mit der Egozentrik von Franz-Josef Wagner vereint und zusätzlich mehrere Male durch den Anwalt-des-kleinen-Mannes-Fleischwolf gewürgt wird. Man muss solche Kolumnen ignorieren, aber heute gelingt es mir nicht. Heute ist die Kolumne so dermaßen besonders lächerlich, dass mir vor Lachen das Croissant im Hals stecken blieb. Auf rund 1400 Zeichen regt er sich darüber auf, dass die BVG eine Bushaltestelle verpflanzt und zwar vor seine Haustür. Wie schröcklich! Unter anderem heißt es in der Kolumne, die übrigens die biblische Unterzeile “Mein gerechter Zorn” trägt:
Ich frage mich […], warum die BVG mich nicht darüber informiert hat, und drittens, weshalb ich kein Widerspruchsrecht habe. Die Wohnqualität in unserem Haus hat drastisch abgenommen.
Das wäre ja noch schöner, wenn die BVG jeden Anwohner um Rat fragen muss. Eine Bushaltestelle kann aus verkehrstechnischen Gründen halt mal umgesetzt werden. Wer es nicht ertragen kann, dass vor seinem Haus eine Bushaltestelle ist, der muss halt auf einen Bauernhof ziehen. Womöglich kann man dadurch sogar die Wohnqualität im betreffenden Haus wieder auf Normal-Null kriegen.
Zitat (Heinz Fickrödel):
Der Axel-Springer-Verlag ist der verlogenste Verein seit der Nsdap.
Meinen Hass auf diese Menschen kann ich gerade nicht in Worte fassen.
Wasn das fürn vergleich mit der Nsdap….
Alle Parteien sind verlogen
und die waren damals noch ehrlich! Die haben jesagt das sie die Ausländer hassen!
Soll jetzt nich verherlichend klingen
Fand den vergleich nur blöd.
Es müsste eher heissen:
Der Axel-Springer-Verlag ist der verlogenste Verein seit Baron Münchhausen
BERLIN GRAFFITI, a.k.a. das Polit-Talk Forum der Graffiti-Intellektuellen. Meine Herren, weitermachen.
graffiti-intellektuelle..aha..dann ist schnuppi auf sonderschulniveau
alter liest der vogel dit irgendwo ab? spast