Christoph Fuchs philosophiert mal wieder über Graffiti und zieht Parallelen zum IS und dem Nationalsozialismus. Der Vortrag wurde am 27. April 2015 an der Universität Bern gehalten.
Christoph Fuchs philosophiert mal wieder über Graffiti und zieht Parallelen zum IS und dem Nationalsozialismus. Der Vortrag wurde am 27. April 2015 an der Universität Bern gehalten.
Er hat mit vielem Recht was er sagt, aber Sex und Liebe, Hass und Gewalt, Freundschaft und Feindschaft sind einfach menschliche Motive. Natürlich komen diese Motive auch bei Malern vor. Kann mich jedoch dem anschliessen, das es noch tausend andere Motive gibt fürs Malen gibt.