Das Graffiti-Magazin Nr. 1 aus Berlin

Im Namen der Dose

Auf sehr kontroverse Art und Weise hat der Tagesspiegel gestern mit einem Artikel über Graffitisprüher den Tod von KMER thematisiert. Gut lesbar, populistisch und …

Ich habe in Berlin 500 Wände besprüht

Seine Eltern nennen ihn Moritz. Er selbst nennt sich „Rink”. Er hat es sich aufs Handgelenk tätowieren lassen. Und es an Häuser, Brücken, Bahnhöfe gesprüht. „Ich hab mein Kürzel an mindestens 500 Stellen in Berlin hinterlassen” , sagt er, lässig an die (noch) weiße Wand eines Zehlendorfer Mehrfamilienhauses gelehnt. „,Rink’ kennt hier jeder!”

Durch Stromschlag schwer verletzt

20-jähriger Graffitisprayer durch Stromschlag schwer verletzt! Berlin (ots) – Am Nachmittag des 1. Mai 2008 hatten sich mehrere Personen dazu verabredet, Graffiti im Bereich …