BPOLD-B: Sprayer aus den Niederlanden festgenommen
28.05.2015 – 14:45
Berlin-Wilmersdorf: (ots) – Heute Morgen konnten Bahnsicherheitsmitarbeiter einen Sprayer aus den Niederlanden nach einer Besprühung einer S-Bahn stellen und der Bundespolizei übergeben. Sein Komplize entkam.
Gegen 03:40 Uhr beobachteten die Bahnmitarbeiter zwei Personen dabei, wie diese eine am S-Bahnhof Bundesplatz abgestellte S-Bahn mit Farbe besprühten und alarmierten die Bundespolizei. Nachdem die zwei dunkel gekleideten Männer das Graffiti von etwa zwölf Quadratmeter Fläche beendet hatten, entfernten sie sich aus den Gleisanlagen. der und ein Mittäter. Unweit des Bahnhofs konnten die Mitarbeiter der Bahnsicherheit den 20 Jahre alte Niederländer stellen und den eingetroffenen Bundespolizisten übergeben. Sein Komplize entkam. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde der Niederländer auf freien Fuß belassen.
Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung ein.
Quelle: Polizeipresse
BPOLD-B: Durch Hubschraubereinsatz gelingt Festnahme von Sprayern
12.05.2015 – 10:00
Berlin-Köpenick (ots) – In der vergangenen Nacht konnten Bundespolizisten unter Zuhilfenahme eines Polizeihubschraubers zwei Sprayer am S-Bahnhof Wuhlheide festnehmen.
Zivilpolizisten beobachteten gegen 01:30 Uhr am S-Bahnhof Wuhlheide, wie zwei Männer ein Bahngebäude mit Farbe auf 18 Quadratmeter besprühten. Ein dritter Mann stand Schmiere. Zur Unterstützung forderten die Beamten weitere Streifen und einen Polizeihubschrauber an. Mit Hilfe des Hubschraubers gelang es schließlich die beiden 22 und 27 Jahre alten Sprayer festzunehmen. Diese wollten gerade den Tatort mit ihrem Auto verlassen. Der Komplize konnte entkommen. Die Beamten stellten mehrere Beweismittel sowie Farbspraydosen sicher. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnten die beiden in Hellersdorf und Köpenick wohnenden Männer die Dienststelle verlassen. Der 27-Jährige ist bereits einschlägig als Sprayer polizeilich bekannt.
Die Bundespolizei ermittelt nun wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung ein.
Graffitischmierereien an fremdem Eigentum sind Straftaten. Insbesondere Jugendliche unterschätzen dabei häufig die Folgen ihrer Taten. Neben der strafrechtlichen Verfolgung wegen einer Sachbeschädigung, kommt es in den meisten Fällen auch zu zivilrechtlichen Schadensersatzansprüchen durch den Geschädigten.
Quelle: Polizeipresse
BPOLD-B: Nach Graffiti klickten die Handschellen
05.06.2015 – 12:55
Berlin-Lichtenberg: (ots) – Zwei polizeibekannte Sprayer konnte die Bundespolizei vergangene Nacht in Rummelsburg festnehmen. Die beiden jungen Männer hatten zuvor eine Schallschutzwand auf 20 Quadratmetern mit Farbe besprüht.
Um 01:00 Uhr konnten Bundespolizisten in zivil unweit des S-Bahnhofes Rummelsburg zwei 20 und 23 Jahre alte Männer beobachten, als sie eine Schallschutzwand mit Graffiti versahen. Die beiden in Hoppegarten und Hohenschönhausen wohnenden Männer flüchteten unmittelbar nachdem sie mit ihrer Beschmierung fertig waren aus dem Gefahrenbereich. Die Beamten konnten sie aber in der Nähe des Tatortes festnehmen. Die verwendeten Sprühdosen stellten sie sicher. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnten die beiden Sprayer die Dienststelle wieder verlassen.
Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung ein.
Quelle: Polizeipresse
BPOLD-B: Bundespolizei stellt Sprayer
02.06.2015 – 13:33
Berlin-Friedrichshain (ots) – Vergangene Nacht nahm die Bundespolizei einen Sprayer am Ostkreuz vorläufig fest. Der junge Mann hatte eine Schallschutzwand auf 30 Quadratmetern besprüht.
Zivilbeamte der Bundespolizei beobachteten den 32-jährigen polizeibekannten Sprayer, wie er sich um 02:15 Uhr in den Gleisbereich begab. Er hatte zwei Tragetaschen dabei, in denen er zwölf Spraydosen mitführte. Mit diesen besprühte er eine Fläche von etwa 30 Quadratmetern. Als er den Gefahrenbereich verließ, klickten die Handschellen. Die Bundespolizisten stellten die Farbspraydosen und weitere Sprayerutensilien als Beweismittel sicher.
Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte der Reinickendorfer die Dienststelle wieder verlassen.
Quelle: Polizeipresse